Herzau + Schmitt führt die Vier-Tage-Woche ein

Vier Tage arbeiten, drei Tage Wochenende – und das zum gleichen Lohn wie bei einer Fünf-Tage-Woche: Was für viele Beschäftigte nach Wunschdenken klingen mag, ist im Unternehmen Herzau + Schmitt mit Sitz in Fulda Realität geworden. Ein entsprechendes Pilotprojekt startete bereits vor sechs Monaten: Ganz im Sinne des Logistikleiters Frank Heberlein wurde die Vier-Tage-Woche ermöglicht.

„Für mich sind diese vier Arbeitstage ideal, ich spare Spritkosten, genieße das lange Wochenende und kann an den Freitagen auch mal Arzt- oder Behördentermine wahrnehmen.“ Lediglich einmal im Vier-Wochen-Rhythmus fällt seine Arbeitszeit auf einen Freitag, ansonsten wird täglich eine Stunde länger gearbeitet. „Auch diese eine Stunde am Abend finde ich angenehm, es ist ruhiger und ich kann Büroarbeiten erledigen.“ Der 40-Jährige legt täglich rund 70 Kilometer mit dem Auto zwischen Wohnort und Arbeitsstätte zurück – keine Frage, dass hier die Spritkosten das Budget beträchtlich schmälern. Und nicht zuletzt bedeuten weniger Autofahrten auch einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Sein überaus positives Fazit: „Sehr gerne möchte ich an diesem Modell festhalten.“

Ganz so einfach ist die Umsetzung im Alltag allerdings nicht immer. Das jedenfalls bestätigt Geschäftsführer Markus Schmitt: „Im ersten Schritt haben wir unsere Mitarbeiter befragt und die Meinung zur Vier-Tage-Woche ist unterschiedlich ausgefallen. Die einen möchten lieber an dem Modell der Fünf-Tage-Woche festhalten, die anderen bevorzugen die Verkürzung. Darüber hinaus wird in einigen Abteilungen im 3-Schicht-Betrieb gearbeitet, eine Vier-Tage-Woche ist dabei nicht umzusetzen. Und wiederum bei Montagetätigkeiten außer Haus hat auch der Kunde‚ ein Wörtchen mitzureden – er muss damit einverstanden sein, dass das Arbeitspensum komprimiert auf vier Tage verteilt wird.“

Dennoch hat sich die Geschäftsleitung darauf verständigt, sozusagen aus der „Not eine Tugend“ zu kreieren:“Wir sind permanent auf der Suche nach Fachkräften. Herzau + Schmitt ist insbesondere in den Geschäftsfeldern Metallverarbeitung und Industriemontage sowie in der industriellen Be- und Entlüftung aktiv. In sämtlichen Bereichen sind die Mitarbeiter in alle Phasen eines Projektes eingebunden: von der Beratung, über die Planung bis hin zu Fertigung und Montage. „Keine Frage, dass für potenzielle Mitarbeiter die Vier-Tage-Woche einen Anreiz bietet, und das möchten wir nutzen. Wo jetzt noch einige Hürden genommen werden müssen, könnte in naher Zukunft Normalität einkehren – vor fast einem Jahrhundert ist die Fünf-Tage-Woche auch schnell zur Norm geworden.“ Positiv stimmen überdies Untersuchungen in Unternehmen, in denen die Vier-Tage-Woche bereits seit längerem praktiziert wird: Danach sind die Krankheitstage zurückgegangen, Kündigungen wurden seltener verzeichnet und die Beschäftigten sind nach eigener Aussage weniger gestresst. Alles gute Gründe, sich diesem Modell zu öffnen, findet Markus Schmitt.

Übrigens: Interessenten sind herzlich eingeladen, sich auf dem Karriereportal www.herzau-schmitt.de über offene Stellen zu informieren und jederzeit Kontakt aufzunehmen.+++

Herzlichen Glückwunsch: Gregori Fedorenko und Tom Leutert mit Geschäftsführer Markus Schmitt

Herzliche Gratulation an zwei Jubilare

Gleich zwei Jubilaren konnte Geschäftsführer Markus Schmitt kürzlich zu ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit bei Herzau + Schmitt gratulieren:

Über zwei Jahrzehnte gehört Grigori Fedorenko dem Unternehmen an und hatte damals, 1997, seine Tätigkeit im Unternehmen mit einer Ausbildung zum Maschinenbaumechaniker begonnen. Im Betrieb verantwortet der heute 41-Jährige einen festen Kundenkreis, betreut diesen von der Anfrage, über die Angebotserstellung bis hin zur Umsetzung der Projekte.

Auch Tom Leutert ist bereits seit zehn Jahren fester Bestandteil unseres Unternehmens. Der Familienvater hatte anfangs eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker in unserem Unternehmen absolviert und sich durch kontinuierliche Weiterbildungen einen sicheren Platz im Programmierteam für unsere Laser- und Wasserstrahlanlagen gesichert.

Schmitt dankte mit den Worten: „Sie haben sich nur nicht mit Ihrer Familie und Ihrem Haus ein festes Fundament gebaut, auch bei H+S können wir auf Sie und umgekehrt auch Sie auf uns bauen.“

99 Jahre geballtes Fachwissen

„Heute ist es eine ganz besondere Freude zu so einem Anlass zusammen zu kommen“, mit diesen Worten beginnt Markus Schmitt, seine Ansprache und begrüßt die Gäste anlässlich der Verabschiedung von Manfred Fischer (links) und Gottfried Krebs. „ Ich vermisse Lebenslauf und Lichtbild in Ihrer Personalakte. Das liegt wohl an der Zeit, in der diese Unterlagen in einer Bewerbung nicht nötig waren, die Zusage per Handschlag besiegelt – dieses Verabschiedung beweist einmal mehr, dass damals nichts falsch gemacht wurde. Ich bedanke mich für Ihr Engagement.“ Bereits vor über fünf Jahrzehnten begannen die Laufbahnen in der Firma. Der beiden gebürtigen Fuldaer wissen auch schon ganz genau, was sie mit der neugewonnen Freizeit anstellen werden  „Neben meinem Hobby als Landwirt habe ich das Radfahren mit meinem neuen E-Bike für mich entdeckt.“ gibt Fischer preis. Für Krebs ist es auch schon ganz klar: „Ich werde Holz machen und ganz viel Zeit mit meinem Enkel verbringen!“. Für die Zukunft wünscht Schmitt seinen „Noch“-Mitarbeitern alles Gute und vor allem viel Gesundheit,  augenzwinkernd fügt er hinzu. „Auf weitere viele Jahre, wenn auch nicht mehr bei Herzau & Schmitt.“

Neue Leichtgutschaufel für das THW Fulda

Bild „Übergabe Schaufel 1“: links: Konstantin Lotz, rechts: Hans-Robert Jahn

THW Fulda erhält eine neue Leichtgutschaufel für den Teleskopstapler, Metallverarbeitender Betrieb und Karosserie- und Fahrzeugbau Betrieb aus der Region Fulda unterstützen tatkräftig beim Bau der massiven Metallaufnahme

Fulda, 22.03.2022 Vergangenen Dienstag konnte der Helferverein des Technischen Hilfswerk Fulda, dank einer großzügigen Sachspende der Firma Herzau + Dipl. Ing. K. Schmitt GmbH, sowie der technischen Unterstützung beim Anbau der Brennteile durch die Firma Leibold Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH, ein neues Anbaugerät des Teleskopstaplers in Dienst stellen.
Hans-Robert Jahn, Vertreter der Geschäftsführung Herzau + Dipl. Ing. K. Schmitt GmbH, des bekannten Fuldaer Traditionsunternehmen besuchte dafür den Ortsverband in der Ludwig-Beck-Straße und wurde durch die Helfer der Fachgruppe in den Räumen herzlich empfangen.
Die einzelnen Einsatzaufträge nach dem Starkregen im Ahrtal im vergangenen Sommer hat den Helfer:innen des THW Fulda vor Augen geführt, dass nicht nur eine gute Ausbildung, sondern auch die richtige Technik maßgebend für den Erfolg eines Einsatzes ist. Der ortsansässige Teleskoplader ist für diverse Arbeiten durch Anbaugeräte an viele Aufgaben anpassbar. Neben einer 4-in-1 Schaufel, Palettengabel, Lasthaken und Seilwinde verfügt das THW Fulda auch über einen Arbeitskorb, mit dem Arbeiten in Höhen durchgeführt werden können. Neu hinzugekommen ist nun eine Recyclingschaufel mit Niederhalter.

1800 l Fassungsvermögen besitzt die neue Schaufel und kann, dank ihres Niederhalters, neben Sperrmüll auch Reisig, Stroh und andere lose Güter aufnehmen. Einzelne Baumstämme können mit der Schaufel einfach und sicher transportiert werden- Einsatzaufträge, die bei vergangenen Einsätzen immer wieder abgelehnt werden mussten.
Während dem Einsatz im Ahrtal wurde die Notwendigkeit einer großen Recyclingschaufel mit Niederhalter ersichtlich. Da diese nicht zentral über das THW beschafft werden konnte, schaltete sich kurzerhand der Helferverein des Ortsverbandes ein und erwarb eine passende Schaufel.
Für die Anfertigung der massiven Aufnahmen konnte die Firma Herzau + Dipl. Ing. K. Schmitt GmbH gewonnen werden, welche die entsprechenden Eisenaufnahmen kurzerhand fertigte und dem Helferverein als Spende übergab. Danach wurden diese Brennteile durch ausgebildete THW-Helfer und Unterstützung durch die Firma Leibold Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH, welche hier das notwendige Equipment kostenlos zur Verfügung stellte, angeschweißt.

„Ehrenamtliches Engagement unterstützen wir immer gerne und es freut uns, einen Beitrag zur Effizienz dieser Gruppe beizutragen.“, so Jahn. Er kenne die Region um das Ahrtal gut und sei erschüttert über die Auswirkungen der Katastrophe im vergangenen Sommer. „Vielen Dank für euer soziales Engagement.“

Konstantin Lotz nahm die Spende stellvertretend für den Helferverein entgegen. „Wir freuen uns sehr über unser neues Anbaugerät, was ohne Ihre Unterstützung und das Interesse an der Arbeit des THW nicht realisierbar wäre. Vielen Dank für diese Unterstützung“.

Handwerkliches Geschick ist bei Herzau + Schmitt gefragt

Jedes Jahr begrüßen wir als Team von Herzau + Schmitt durchschnittlich drei Auszubildende, die den Beruf Feinwerkmechaniker in unserem Fuldaer Betrieb erlernen möchten. Wir legen großen Wert auf eine grundsolide Ausbildung rund um die Metallbearbeitung, die auch später im Berufsleben zugutekommt. Eines können wir garantieren: Die tägliche Arbeit ist spannend und abwechslungsreich.

Nachdem unsere Konstruktionsabteilung die Daten für die Produktion freigegeben hat, schneiden wir auf hochmodernen Laseranlagen Metall bis 25 mm, unser Wasserstrahl schafft auch bis zu 250 mm. Danach geht es zum Kanten und Schweißen. Diese Produktionsschritte lernt unseren Auszubildenden während der Ausbildung bei uns kennen. Das fertige Produkt geht dann zu unseren Kunden in der Region: Automobilzulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer und ebenso an weiterverarbeitende Metallbaubetriebe.

Auch der Arbeitsort kann variieren – vom eigenen Arbeitsplatz im Unternehmen bis zur Kundenbetreuung vor Ort. Dort installieren wir die Produkte, die vorab im Hause Herzau gefertigt wurden.

Weiterer Pluspunkt ist ohne Frage die 100-prozentige Chance auf Übernahme nach der Ausbildung.

Wir bieten eine fundierte, zukunftsorientierte Ausbildung, in der sich neueste Maschinen- und Fertigungstechnologien genauso wie echte Handwerkskunst wiederfinden. Hier sind Können aus dem naturwissenschaftlichen Teil der Schulausbildung sowie handwerkliches Geschick und technisches Verständnis gefragt.

Nach 3,5 Jahren ist die Ausbildung abgeschlossen. Anschließend bieten sich vielfältige Aufstiegsweiterbildung an, beispielsweise als Meister/in oder Techniker/in.

Um unsere tägliche Arbeit noch besser zu verstehen, bieten wir ganzjährig Praktika an.

Back Bar

Eine weitere Innovation aus dem Hause Herzau + Schmitt

Die neue Mobilbar:

Mit der Zeit gehen und angemessen auf aktuelle Gegebenheiten reagieren - das ist schon seit vielen Jahren Maxime des metallverarbeitenden Unternehmens Herzau + Schmitt.

Nach wie vor sind Gastronomie und Hotellerie durch vielfältige Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Handlungsspielraum eingeschränkt. Tagungen, Seminare, kleinere und größere Zusammenkünfte müssen logistisch genau geplant werden. Das Catering ist um ein Vielfaches aufwändiger als in früheren Zeiten.

Um für diese erhöhten Anforderungen an Organisation und Separierung eine echte Unterstützung anzubieten, hat Herzau + Schmitt, als ideale Ergänzung für Veranstaltungen aller Art, die „Mobilbar“ lanciert :

Ganz bequem - dank drehbarer Rollen - lässt sich die Mobilbar in Foyer, Seminar- oder Veranstaltungsraum platzieren. Ob als Serviceleistung oder in Selbstbedienung – die Getränke können flexibel unmittelbar am Veranstaltungsort angeboten und in wertiger Optik präsentiert werden.

Die Mobilbar besteht aus einem großzügigen Kühlschrank mit zwei Glasschiebetüren und einem Fassungsvermögen von bis zu 196 Dosen (0,33 l) sowie einem separaten Unterschrank, der Nachschub für vier Getränkekisten bietet. An den Grundkorpus lassen sich auf beiden Seiten Ablageflächen durch einfaches Einhängen anbringen, die wahlweise mit Handtuchhalter, zusätzlichem Ablagefach, Flaschenöffner und separatem Abfallfach versehen werden können. Komplettiert wird die Mobilbar durch Sektkühler und Weinflaschenhalter in gleicher Optik.

Der besondere Clou: In die Türen des Unterschranks lassen sich individuelle Logos einbringen. Kühlschrank und Unterschrank sind von innen beleuchtbar und sorgen für ein stimmungsvolles und exklusives Ambiente.

Durch den modularen Aufbau kann die Mobilbar individuell an alle Gegebenheiten angepasst werden und ist somit selbstverständlich auch ideal für Privathaushalte geeignet.

 

Ihre Ansprechpartner

Sie haben Fragen zum Produkt oder wünschen weitere Infomationen? Rufen Sie uns gerne an!

Hans-Robert Jahn
0661 / 13-271
jahn@herzau-schmitt.de

Produktbilder

Infektionsschutz + Handwaschbecken

Mit pfiffigen Ideen vor Infektionen schützen

Innovativ und nützlich

In schwierigen Zeiten das Produktportfolio erweitern und mit pfiffigen Ideen der Corona-Pandemie begegnen - mit dieser Vorgabe hatte sich ein Team aus Technikern und Konstrukteuren von Herzau + Schmitt Gedanken gemacht, wie sowohl Mitarbeiter als auch Kunden vor einer Infektion geschützt werden können. Nach einhelliger Meinung, dass es mit dem Aufstellen von Handdesinfektionsmittel nicht getan ist, wurde zum einen der Prototyp einer Schutzwand aus Polycarbonat entwickelt, der im Eingangsbereich der Unternehmenszentrale in Fulda zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern umgehend zum Einsatz kam. In einem weiteren Schritt wurden für die Großraumbüros und Aufenthaltsräume Hygiene-Schutzwände konstruiert und gefertigt, damit die Mitarbeiter auch untereinander sorgenfrei kommunizieren können. Diese Schutzwände überzeugen durch ihr „Leichtgewicht“ und sind dennoch stabil und ohne weiteres einsatzbereit. Doch damit nicht genug: „Um auch Kunden und Lieferanten unproblematisch die Möglichkeit zu geben, sich die Hände waschen zu können, haben unsere Konstrukteure Hygienewaschbecken entwickelt und gebaut.“ Hans-Robert Jahn als Vertriebsleiter erläutert, dass in der hauseigenen Metallfertigung, in der die Möglichkeit des Lasern, Kantens und Schweißens besteht, in der Rekordzeit von nur zwei Tagen der erste Prototyp entstanden sei. „Die ersten Anfragen und Bestellungen sind bereits eingegangen.“ Vor dem Hintergrund dieser Nachfrage möchte die Unternehmensleitung mit Markus Schmitt und Florian Schmitt an der Spitze in die Serienproduktion gehen. Markus Schmitt: „Wir freuen uns, damit einen unmittelbaren Beitrag zum Erhalt der Gesundheit in der Region leisten zu können. Wir hören immer wieder von Engpässen auch im Bereich der verfügbaren Waschbecken. Diese transportablen Waschbecken können beliebig aufgestellt werden, lassen sich einfach bewegen und können ebenso einfach gereinigt werden.“

Ihre Ansprechpartner

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Hans-Robert Jahn
0661 / 13-271
jahn@herzau-schmitt.de

Herzlichen Glückwunsch an unsere drei Azubis

Anlässlich einer feierlichen Veranstaltung der Metall-Innung Fulda/Hünfeld wurden unsere drei Azubis Erik Schön, Henry Günther und Marius Habig freigesprochen. Geschäftsführer Ralf Jestädt und Ausbildungsleiter Axel Rottleb (v. lks.) gratulierten den Junggesellen zur bestandenen Prüfung persönlich. „Sie haben den Grundstock für Ihre berufliche Entwicklung gelegt. Sie werden sich weiter entwickeln und auch weiter lernen, um die permanenten Veränderungen aktiv mitgestalten zu können. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute für die weitere Zukunft!“

Weihnachtsrundgang bei Herzau + Schmitt

Bereits traditionell hatten wir zu unserem Weihnachtsrundgang geladen. Unserer Besucher erhielten vielfältige Einblicke in die unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche bei Herzau + Schmitt. Mit von der Partie waren unter anderem die Leiterin des Netzwerkes Schulen, Martina Sohmen-Kött sowie der Schulleiter der Privaten Realschule im Bildungsunternehmen Dr. Jordan, Martin Langsch und ArbeitsCoach der Brüder-Grimm-Schule Carmen Gensler. Wie auch in den Vorjahren erhielten die Gäste kleine Weihnachtsgeschenke, die aus vier Meter langen Edelstahlplatten mit dem Laser ausgeschnitten wurden. Nach dem Rundgang und einer Einladung zu Christstollen und Punsch konnte Susanne Möller vom Verein „Kleine Riesen Nordhessen e.V.“ einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro entgegennehmen.

 

Stolz auf 25-jährige Firmenzugehörigkeit

Über zwei Jahrzehnte, genauer gesagt 25 Jahre, ist Dirk Winheim mittlerweile schon im Unternehmen Herzau + Schmitt beschäftigt. Keine Frage, dass dieses Jubiläum gebührend gemeinsam mit der Geschäftsleitung und dem Team begangen wurde. „25 Jahre Engagement in unserem Unternehmen – das ist ein langer Zeitraum der Zusammenarbeit, auf den wir sehr stolz sind und Sie dies zu Recht auch sein können.“ Ralf Jestädt betonte in seiner Ansprache, dass der Jubilar als ruhiger und sehr sachlicher Mensch geschätzt werde und die Qualität der Arbeit ebenfalls hervorragend sei. Sie sind flexibel einsatzbereit und konnten so auch andere Abteilungen unterstützen, beispielsweise bei Montagearbeiten beim Kunden vor Ort.“ Schwerpunkt der Tätigkeiten sei jedoch die Herstellung von Schweißbaugruppen wie beispielsweise

Fahrerkabinen für Staplerhersteller.

Der Geschäftsführer ließ die zurückliegenden Jahre Revue passieren und verdeutlichte, dass der 44-Jährige 1990 seine Lehre als Maschinenbaumechaniker absolviert und nach einem Zwischenstopp bei der Bundeswehr seine Arbeit in diesem Bereich fortgeführt habe. „Dies ist bis heute so geblieben und wir bauen auf viele weitere gemeinsame Jahre.“ Glückwünsche nahm der Familienvater mit Wohnsitz in Hilders ebenfalls von der Geschäftsleitung mit Markus Schmitt und Florian Schmitt entgegen.