Neues Bearbeitungszentrum

800 000 Euro in neue Technologien investiert

Für Geschäftsführer Ralf Jestädt des Unternehmens Herzau + Schmitt ist eines klar: „Wirtschaftlicher Erfolg ist nur mit einer klaren Strategie möglich.“ Daher erarbeitet Herzau + Schmitt Lösungen, die nicht Standard sind – und damit der Individualität der Kunden entsprechen. Die schnelle und qualitativ hochwertige Arbeit steht im Blickpunkt. In den zurückliegenden Jahren wurden jährlich hohe Summen in die Weiterentwicklung investiert, um passende Problemlösungen sicherstellen zu können. Heute ist das Unternehmen vor allem in den Geschäftsfeldern Konstruktion, Metallverarbeitung, Dreh- und Frästechnik, Industriemontage sowie der industriellen Be- und Entlüftung aktiv. Ganz aktuell konnte das Angebotsportfolio um den Bereich der Stanz-Laser-Technologie erweitert werden. Dies bietet vielfältige Möglichkeiten im Bereich der maschinellen Weiterbearbeitung des geschnittenen Materials. Zudem wurde mit der Anschaffung drei neuer CNC Dreh- und Fräs-Maschinen ein komplettes Dreh- und Fräs-Bearbeitungszentrum installiert. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei 800 000 Euro.

Damit ist der Schritt vom Lohnfertiger H+S hin zu einem vollwertigen Anbieter im Bereich CNC Fräsen (4+1 Achsen) und CNC Drehen vollzogen worden. Die Programmierung der Maschinen erfolgt über die Spezialsoftware „Mastercam“. Kunden, die ein Hochpräzisionsbauteil vermessen lassen möchten, können sich auf der neuen Messmaschine ein Messprotokoll erstellen lassen. Mit den CNC Neuanschaffungen wurde ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche geschaffen, denn durch die Verbindung von CNC Drehen und Fräsen mit dem klassischen Metallbau ergeben sich für die Kunden ganz neue Möglichkeiten. Herzau + Schmitt ist damit  Ansprechpartner für komplexe Aufgaben: Konstruktion und die gesamte Fertigung unter einem Dach. Keine Frage, bei all diesen Vorhaben setzt das Unternehmen auf engagierte Mitarbeiter und ist daher stets auf der Suche nach Fachkräften und Auszubildenden.

jubilare

Damals noch per Handschlag eingestellt

Wieder einmal standen zwei Jubiläen auf dem Programm von Herzau + Schmitt: Ein großes Dankeschön für seine langjährige Tätigkeit erhielt Norbert Fladung, der bereits seit 40 Jahren im Unternehmen tätig ist und zwar seit dem 8.05.1978. Verschiedene Stationen wie Edelstahlmöbelbau oder Be- und Endlüftung durchlief der Mitarbeiter, der bis heute als Lüftungsbauer arbeitet und rund 130 Tage im Jahr auf Montage ist. „Heute kaum noch vorstellbar, aber damals wurden Sie ganz schlicht und einfach per Handschlag eingestellt“, resümiert Inhaber Markus Schmitt, der humorvoll ergänzt: „Es macht immer wieder Freude, Jubiläen zu feiern und damit unterstreichen zu können, dass das Arbeitsklima bei uns stimmt.“ Schmitt beschrieb den 59-Jährigen in seiner Arbeitsweise als exakt, sehr vorbildlich und kreativ. „Sie haben stets gute Lösungen für komplizierte Sachverhalte parat.“ Darüber hinaus sei der Jubilar durch seine häufigen Montagefahrten ein idealer Botschafter ganz im Sinne von Herzau + Schmitt. Fladung wiederum bedankte sich für seinen vielseitigen Arbeitsplatz und den guten kollegialen Zusammenhalt. Seit einem Jahrzehnt gehört Stefan Schlitzer dem Unternehmen an, der gelernte Feinwerkmechaniker ist in der Abteilung Laserschneiden tätig. Der 60-Jährige ist in seiner Freizeit leidenschaftlicher Motorradfahrer und Musiker. Auch ihm dankten der Inhaber und ebenso der Geschäftsführer Ralf Jestädt herzlich für das Engagement.

Ralf Jestädt und Markus Schmitt

Geschäftsführer stellt Vertrieb in den Fokus

Seit 1. April steht Ralf Jestädt an der Spitze von Herzau + Schmitt

Die Freude ist auf beiden Seiten groß: Seit dem 1. April hat Ralf Jestädt die operative Geschäftsführung des Unternehmens Herzau + Schmitt in Fulda inne. Damit tritt er an die Stelle von Markus Schmitt, der diese Position langjährig als Geschäftsführer ausgefüllt hat und dem Unternehmen eng verbunden bleibt, sich in Zukunft verstärkt anderen Aufgaben innerhalb des Familienunternehmens widmen wird. Markus Schmitt: „Die Besetzung dieser Position hat sich schwierig gestaltet.“ Das Unternehmen ist auf Expansionskurs, ein geeigneter Bewerber sollte Wissen um wirtschaftliche Sach- und Branchenkenntnisse aus den Bereichen Konstruktion und Entwicklung, Stanz- und Lasertechnologie, CNC Fräsen und Drehen und eine große Affinität zu Technik mitbringen. Dieses Anforderungsprofil erfüllt der neue Geschäftsführer umfänglich: Nach über 20-jährigem Engagement bei Hubtex als Geschäftsführer und einer weiteren beruflichen Station in Süddeutschland möchte der 59-Jährige die neue Herausforderung annehmen und ist von Ingolstadt zurück nach Fulda gezogen: „Ich habe mich sehr über das Angebot gefreut, insbesondere, weil ich die Region als gebürtiger Fuldaer kenne und um die idealen Netzwerke weiß.“ Für den Kaufmann ist eines gewiss: „Die Mannschaft bei allen Entwicklungen mit ins Boot zu nehmen, ist Grundvoraussetzung. Dass das gelingt, bin ich sehr zuversichtlich, denn die Stimmung hier im Team ist gut.“ Den Fokus möchten Ralf Jestädt und Markus Schmitt im nächsten Schritt verstärkt auf den Vertrieb setzen. „Persönliche Kontaktpflege zum bestehenden Kundenkreis und weiterer potentieller Kunden sind Dreh- und Angelpunkt.“ Nach Auffassung von Schmitt und Jestädt ist das Unternehmen in den zurückliegenden Jahren durch vielfältige Investitionen in den Maschinenpark heute in der Lage, besondere Kundenanforderungen, fernab von jedem Standard, zu erfüllen.
Sicherlich auch als Signal an die Mitarbeiter von Herzau + Schmitt gerichtet, ergänzt der neue Geschäftsführer: „Es soll jetzt keinesfalls alles umgekrempelt werden, wir wollen den eingeschlagenen Weg fortsetzen und bauen auf Kontinuität.“

Wirtschaftsjunioren bei H+S

Wirtschaftsjunioren Fulda besuchten Herzau + Schmitt

Technik auf höchstem Niveau erlebten die Wirtschaftsjunioren kürzlich bei der Besichtigung des Unternehmens Herzau + Schmitt in Fulda. Geschäftsführer Markus Schmitt, selbst seit Jahren aktiver Wirtschaftsjunior, hatte eingeladen und überzeugte die knapp 40 interessierten Junioren durch Innovationen und die Präzision, mit der Aufträge ausgeführt werden. Im Jahr 1958 als „Herzau“ Elektromaschinenbau mit Betriebsstätten in Fulda und Offenbach gegründet, firmiert das Unternehmen seit 1982 als Herzau + Dipl. Ing. K. Schmitt GmbH.

Heute ist das Unternehmen vor allem in den Geschäftsfeldern Konstruktion, Metallverarbeitung, Dreh- und Frästechnik, Industriemontage sowie der industriellen Be- und Entlüftung aktiv. Am Standort Fulda sind über 75 Mitarbeiter beschäftigt, davon fünf Auszubildende. Hier werden jährlich rund acht Millionen Euro umgesetzt. Herzau + Schmitt ist für über 1000 verschiedene Kunden aktiv. Gemeinsam mit den Kunden wird nach Lösungen gesucht, die später im Detail geplant und gefertigt werden. Häufig erfolgt die Montage direkt beim Auftraggeber. Die schnelle und qualitativ hochwertige Arbeit steht im Mittelpunkt. In den zurückliegenden Jahren wurden daher jährlich hohe Summen in die Weiterentwicklung investiert. Die Mitarbeiter von Herzau + Schmitt sind in alle Phasen der Projekte eingebunden: von der Beratung über die Planung bis hin zu Fertigung und Montage.

Vielversprechende Investitionen

Ganz aktuell wurde die Lasertechnologie um den Bereich Stanz-Laser Technologie erweitert. Diese Investition bietet vielfältige Möglichkeiten für die maschinelle Weiterbearbeitung des geschnittenen Materials. Zudem wurde mit der Anschaffung drei neuer CNC Dreh- und Fräs-Maschinen ein komplettes Dreh- und Fräs-Bearbeitungszentrum installiert. Die Programmierung der Maschinen erfolgt über die Spezialsoftware Mastercam. Kunden, die ein Hochpräzisionsbauteil vermessen lassen möchten, können sich auf der neuen Messmaschine ein Messprotokoll erstellen lassen.

Partner für komplexe Aufgaben

Mit den CNC-Neuanschaffungen wurde ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche geschaffen. Denn durch die Verbindung von CNC-Drehen und -Fräsen mit dem klassischen Metallbau ergeben sich für die Kunden ganz neue Möglichkeiten. Herzau + Schmitt ist damit ein Ansprechpartner für komplexe Aufgaben: Konstruktion und Fertigung unter einem Dach.

Jubiläum Gärtner

Großes Lob für Fleiß und Zuverlässigkeit

Norbert Gärtner seit zehn Jahren bei Herzau + Schmitt

Vielfältige Gratulationen konnte kürzlich Norbert Gärtner von Kollegen und Vorgesetzten des Fuldaer Unternehmens Herzau + Schmitt zur zehnjährigen Betriebszugehörigkeit entgegennehmen. Der Geschäftsführer lobte den Jubilar, der als Dreher beschäftigt ist und zuverlässig, aufgeschlossen, fleißig und gewissenhaft sei. „Wir erleben Sie hier im Team als stets positiven Menschen, der mit großem Engagement tätig ist. Die Mannschaft kann sich auf Sie verlassen.“ Markus Schmitt verdeutlichte darüber hinaus, dass insbesondere die Abteilung „Drehen und Fräsen“ vor einer technischen Zeitenwende stehe und er zuversichtlich sei, dass das Team mit älteren und jüngeren Kollegen durch die hervorragende Zusammenarbeit gut für die zukünftigen Herausforderungen gewappnet ist. Der 57-jährige gelernte Werkzeugmacher wiederum bedankte sich für die Gratulationen und betonte, dass er die täglich wechselnden Herausforderungen und das gute Betriebsklima schätze und daher gerne im Unternehmen arbeite.

Weihnachtsrundgang: 1.000 Euro für Verein Sonnenstrahl im Regenbogenhaus

Glühwein, Weihnachtsgebäck und zu guter Letzt ein Spendenscheck über 1.000 Euro – ideal getroffen war die Stimmung anlässlich des Weihnachtsrundgangs bei „Herzau + Schmitt“, dem „Partner für technische Dienstleistungen“.
Wie bereits in den Jahren zuvor hatte Geschäftsführer Markus Schmitt zu einer Firmenbesichtigung in weihnachtlicher Atmosphäre eingeladen. Ein Weihnachtsgeschenk überreichte zum Abschluss des Nachmittags Detlef Münnich, Abteilungsleiter Schneidetechnik, an Projektinitiatorin Helke Paulsen vom Verein Sonnenstrahl e.V. im Regenbogenhaus. Das Team von „Herzau + Schmitt“ hatte um eine Spende gebeten, Markus Schmitt den Betrag nochmals aufgerundet. „Mit dieser Finanzspritze können gemeinsam mit den Kindern auch weiterhin viele Freizeitaktivitäten verwirklicht werden“, freute sich Paulsen.

Langjährige Betriebszugehörigkeit bei Herzau + Schmitt:

Herzliche Gratulation an drei Jubilare

Gleich mehreren Jubilaren konnte Geschäftsführer Markus Schmitt kürzlich zu ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit bei Herzau + Schmitt gratulieren: Vier Jahrzehnte gehört Ditmar Schäfer dem Unternehmen an und hatte sich damals, 1977, noch bei Karl Schmitt, dem Großvater des heutigen Geschäftsführers, beworben. Im Unternehmen hat der 57-Jährige zuerst eine Ausbildung zum Maschinenbauer absolviert. Heute ist der Fuldaer in der Schlosserei tätig. Parallelen zog Schmitt zwischen dem beruflichen Engagement und der Freizeitbeschäftigung als leidenschaftlicher und aktiver Fußballer: „Sowohl hier wie dort ist das Zusammenspiel im Team gefragt – und das beherrschen Sie bestens.“ Seit zehn Jahren ist Siegfried Hildmann „mit von der Partie“, der Familienvater hat eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker absolviert und arbeitet ebenfalls in der Schlosserei. Schmitt dankte mit den Worten: „Sie haben sich nicht nur mit Ihrer Familie und Ihrem Haus ein festes Fundament gebaut, auch bei H+S können wir auf Sie und umgekehrt auch Sie auf uns bauen.“ Ursprünglich aus Italien stammt Antonio Corino, der ebenfalls seit zehn Jahren bei Herzau + Schmitt beschäftigt ist. Der 62-Jährige ist in der Schlosserei tätig und mit humorvollen Worten erinnert sich der Geschäftsführer: „Seit dem ersten Tag im Unternehmen haben Sie klar gemacht, wer sich im Betrieb um das Material kümmert.“

Die Zukunft bei Herzau + Schmitt mitgestalten

Herzliche Gratulationen nahm kürzlich anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums Dominik Steinacker entgegen. Bereits seine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker hat der 26-Jährige bei Herzau + Schmitt absolviert. Heute ist der Fuldaer in den Bereichen Möbelbau und Edelstahlgroßküchen tätig. Darüber hinaus, so erläuterte anlässlich einer Feierstunde Firmeninhaber Markus Schmitt, übernehme der Mitarbeiter auch die Urlaubsvertretung des Abteilungsleiters. „Sie sind bereits eine lange Zeit im Unternehmen tätig, dennoch bedeuten diese zehn Jahre erst ein Viertel Ihres Arbeitslebens.“ Humorvoll führte Schmitt weiter aus, dass Steinacker mit der zehnjährigen Betriebszugehörigkeit in einem jungen Team schon zum „alten Eisen“ gehöre, „doch so haben Sie die Möglichkeit, eine tolle Zukunft mitzugestalten.“ Erfüllt sei dabei schon jetzt eine wesentliche Voraussetzung: „Kunden, Kollegen und Vorgesetzte sind immer sehr zufrieden mit Ihnen.“ Der Jubilar betonte abschließend: „Die abwechslungsreichen und anspruchsvollen Herausforderungen im Alltag sowie die Kollegen sind für mich sehr wichtig und der Grund dafür, dass ich hier gerne arbeite.“

Schutz der Umwelt: Produktionsbetriebe stehen in der Pflicht

Das Thema „Umweltschutz“ rückt immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit und betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gerade für Produktionsbetriebe sind die neuen Richtlinien des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, kurz „BimSchG“ genannt, Dreh- und Angelpunkt:  Diese Richtlinien müssen für Produktionsanlagen und den dazugehörigen Emissionsquellen Berücksichtigung finden. Unternehmen sollten sich dazu kritisch der Frage stellen, ob ihre genehmigungsbedürftigen Anlagen im Hinblick auf die Reinhaltung der Luft noch den aktuellen Standards entsprechen.

Erfüllt werden müssen Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft“, kurz TA-Luft genannt. Danach sind Abgase so abzuleiten, dass ein ungestörter Abtransport mit der freien Luftströmung ermöglicht wird.

Die Ableitung der Abgase über Dach muss verschiedene Mindestbedingungen erfüllen:

  • Bei einem Flach- und Sheddach sollte die Ableitung beispielsweise fünf Meter über Dach,
  • bei einem Giebeldach drei Meter über First und bei Wohngebäuden in 50 Meter Umkreis fünf Meter über Firsthöhe,
  • sowie mindestens zehn Meter über dem Erdboden erfolgen.
  • Eine Austrittsgeschwindigkeit von mindestens sieben Metern pro Sekunde senkrecht nach oben ist anzustreben.
  • Daneben darf der senkrecht nach oben gerichtete Abgasstrom nicht durch andere Bauteile wie beispielsweise Regenschutzdach oder Krümmer gestört oder abgelenkt werden. Als Regenschutz bei Abluftanlagen ist ausschließlich eine Deflektorhaube zulässig.

Als Spezialist auf diesem Gebiet sowohl in der Beratung als auch nachfolgenden Umsetzung bietet das Unternehmen Herzau + Schmitt im hessischen Fulda eine besondere Referenz. Wer weitere Informationen benötigt,  kann sich von Herrn Brähler, Tel. 0661 / 13 347 beraten lassen.

Herzau + Schmitt erstellt Teile des Bühnenbildes „Medicus“

Nach dem riesigen Erfolg des Musicals „Medicus“ im zurückliegenden Jahr ist eine Fortsetzung eigentlich selbstverständlich. Und so laufen die Vorbereitungen für den Start am 14. Juni bereits seit einigen Monaten auf Hochtouren. Das Drehbuch wurde nochmals angepasst, Szenen verändert, die Schauspieler und Sänger proben intensiv und das gesamte Ensemble freut sich auf die Premiere 2017. Auch zahlreiche weitere Akteure helfen im Hintergrund, damit der Start in die diesjährige Musical-Saison optimal verläuft. Als Sponsorpartner beispielsweise arbeitet das Team von Herzau + Schmitt am Bühnenbild mit. Im vergangenen Jahr hat der Metall verarbeitende Betrieb orientalische Ornamente für das Bühnenbild erstellt. Was liegt also näher, als auch in diesem Jahr mitzuhelfen: Aktuell erstellen die Mitarbeiter einen Teil des filigranen Bühnenbildes aus Aluminium mit Holzoptik. Dazu erläutert Musical-Produzent Peter Scholz (lks.) „Das Team von Herzau + Schmitt wird den Hintergrund einer Zwischenstation im Balkan mitgestalten. Da diese Szene etwa 15 Minuten umfasst, muss das Bühnenbild besonders toll aussehen.“ Geschäftsführer Markus Schmitt ergänzt: „Die Zusammenarbeit hat bereits im vergangenen Jahr großartig geklappt und die Mitarbeiter haben sich in diesem Jahr schon auf die Umsetzung einer neuen Idee gefreut.“